Steffi & Matthias, 19.September 2025
Burnout vermeiden:
Wie du frühe Warnzeichen erkennst und rechtzeitig gegensteuerst

„Als ich noch klein war, stapelte ich gern Steine – am liebsten hoch hinaus. Geduldig suchte ich die passenden Formen, legte sie aufeinander – zu einem Turm, der erstaunlich stabil wirkte. Meine Eltern schauten zu und wussten: Ein kleiner Schubs genügt, und alles fällt in sich zusammen.“
Warum erzähle ich dir das? Weil dieser Steinturm viel mit deiner eigenen mentalen Balance zu tun hat. Oft fühlst du dich, als stehst du fest im Leben. Dann kann es ein einzelner Umbruch sein, der dich erschüttert – doch häufiger sind es die vielen kleinen Belastungen, die sich unbemerkt summieren, Kraft kosten und dein Stresslevel nach oben schrauben. Wenn du sie übersiehst, merkst du erst (zu) spät, wie viel Energie dir schon verloren gegangen ist.
Wenn der Stress schleichend beginnt
Der Weg in die Erschöpfung beginnt selten mit einem Knall. Viel häufiger schleicht sie sich ein: zu viele Aufgaben, zu wenig Pausen, ein ständiges Funktionieren – im Job wie auch privat. Kennst du so etwas?

Einfach raus aus dem Stress:
Bevor der Steinturm zusammenfällt – Gönn dir eine „Auszeit an der Ostsee“ – Erlebe Ruhe und kehre mit frischer Energie zurück.
Was die Stressforschung bestätigt:
Studien zeigen:
Die kleinen, dauerhaften Belastungen im Alltag sind oft gefährlicher für unsere Gesundheit als einzelne große Stressereignisse.
Risiko für Herzerkrankungen
Die KKH-Studie belegt beispielsweise, dass anhaltender psychischer Druck das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen deutlich erhöht. (KKH-Studie „Dauerstress als Risiko für Herzerkrankungen“)
Sterberisiko
Auch eine Langzeituntersuchung der Penn State University kommt zu dem Ergebnis, dass regelmäßige Alltagsstressoren („dailystressors“) stärker mit einem erhöhten Sterberisiko verbunden sind als einzelne große Belastungen (Chiang et al., 2018).
Der Mensch hält erstaunlich viel aus. Doch ist das innere Gleichgewicht erst einmal gestört – dann reicht ein kleiner Auslöser, damit nichts mehr geht.
Die gute Nachricht:
Mentale Gesundheit lässt sich stärken. Du kannst frühzeitig gegensteuern, bevor es kritisch wird.
Diese typischen Warnzeichen solltest du ernst nehmen:
Anhaltende Müdigkeit trotz Schlaf
Gereiztheit oder Stimmungsschwankungen
Schwierigkeiten, dich zu konzentrieren
Das Gefühl, nur noch im Autopiloten zu funktionieren
Diese Symptome sind keine Schwäche, sondern ein wertvoller Hinweis deines Körpers:
Höchste Zeit, dich um dich selbst zu kümmern.

Endlich Zeit für dich:
Nimm dir die Zeit, um an einem Ort der Ruhe neue Kraft zu schöpfen und dich auf das Wesentliche zu besinnen. Eine „Auszeit an der Ostsee“ ist ideal dafür.
Stress bewältigen mit den „vier E‘s“
Prof. Dr. Andreas Hillert hat konkrete Empfehlungen, wie man mit den Symptomen von Überlastung umgeht. Er fasst sie in den sogenannten „vier E‘s“ zusammen:
1. Erkennen:
Der erste Schritt ist, die Symptome als Anzeichen einer Überlastung zu akzeptieren und nicht zu verdrängen.
2. Entlastung:
Stressoren, die die Überlastung verursachen, müssen aktiv reduziert werden – der Last im Berufs- und Privatleben klare Grenzen setzen.
3. Erholung:
Aktive Erholung ist essenziell. Dazu gehören Entspannungsmethoden, z.B. Progressive Muskelrelaxation oder autogenes Training, und Praktiken, wie QiGong, TaiChi, Sport und Hobbys, die vom Stress wegführen und neue Energie spenden.
4. Ernüchterung:
Den eigenen Perfektionismus hinterfragen, eigene Bedürfnisse durchzusetzen und sich gegenüber überzogenen Anforderungen abgrenzen.
Hillert betont, dass es nicht darum geht, Stress vollständig zu vermeiden, da das unrealistisch ist. Vielmehr sollst du lernen, einen gesunden Umgang mit Stress zu finden.
So kannst du psychischer Belastung vorbeugen
Wer frühzeitig für mentale Entlastung sorgt, verbessert nicht nur Balance, Konzentration und Schlaf, sondern stärkt auch die Lebensfreude. Schon wenige Minuten täglich können helfen – sei es durch bewusstes Atmen, einen kurzen Spaziergang oder eine kleine Achtsamkeitsübung.
Du brauchst dafür keine großen Veränderungen, sondern bewusste Momente der Ruhe. Kleine Rituale, die dir im Alltag Erdung geben. Signale, mit denen du dir selbst sagst: „Ich achte auf mich.“
Besonders wirksam sind Methoden, die Bewegung und innere Ruhe verbinden. TaiChi und QiGong zum Beispiel:
Sanfte Bewegungen bringen den Körper ins Fließen und lösen Verspannungen.
Bewusstes Atmen bringt deine Gedanken zur Ruhe.
Achtsame Haltung fördert einen sicheren Stand – auch im Sturm des Alltags.
Mit konzentrierten Gedanken schaffst du die Basis für zielgerichtetes Handeln.
Viele berichten, dass sich schon nach kurzer Zeit ein neues Lebensgefühl einstellt:
Mehr Ruhe – Mehr Vertrauen in die eigene Kraft – Mehr Widerstand gegen Stressattacken

Auf dich selbst achten:
Gönn dir die bewussten Momente der Ruhe, um wieder zu dir selbst zu finden und das neue Lebensgefühl von innerer Kraft und mehr Vertrauen in dich selbst zu entdecken – am besten bei einer „Auszeit an der Ostsee“.
Mentale Gesundheit leben
Mentale Gesundheit bedeutet nicht, völlig frei von Belastungen zu sein. Es bedeutet, in Balance zu bleiben – trotz der Herausforderungen, die das Leben bereithält. Jeder Tag bringt neue Anforderungen, aber du kannst lernen, ihnen gelassener zu begegnen.
Bewusstsein schaffen:
Halte regelmäßig inne und frage dich: „Wie geht es mir gerade? Möchte ich jetzt etwas ändern?“
Rituale pflegen:
Integriere kleine Gewohnheiten wie bewusstes Essen oder „Mikro-Pausen“ in deinen Alltag.
Bewegung einsetzen:
Mit sanften und achtsamen Übungen aus QiGong und TaiChi schaffst du eine Harmonie zwischen Körper und Geist, löst Blockaden und bringst deine Energie zum Fließen.
Natur nutzen:
Zeit im Freien wirkt oft wie ein Reset fürs Nervensystem.
Wenn der Alltag nicht ausreicht
Um wirklich zur Ruhe zu finden, braucht man manchmal einen Raum für Entschleunigung.
Unsere Auszeiten an der Ostsee (← klick) bieten dir genau diesen Raum: Umgeben von Natur, mit sanften Übungen für Körper und Geist – und viel Zeit zum Auftanken.
Vielleicht ist jetzt der richtige Moment, dir selbst etwas Gutes zu tun. Sichere dir jetzt einen der begehrten Plätze.
So wie beim Stapeln der Steine braucht auch deine innere Balance Aufmerksamkeit und Geduld. Jeder kleine Moment der Ruhe ist wie ein neuer Stein, den du bewusst platzierst. Und mit jedem davon wächst ein Turm, der dich trägt – selbst wenn der Wind mal stärker weht.

Wir sind Steffi und Matthias
2015 haben wir es geschafft, aus dem zermürbenden Hamsterrad auszusteigen.
Heute sind wir hier, um dir zu zeigen, wie auch du das schaffen kannst – mit unseren bewährten Methoden: QiGong und TaiChi.
Wir freuen uns auf dich.
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